Dienstag, 7. Oktober 2008

Namenskunde


Hier werden Spritzbeton Hasis

von Bar-Eseln hergestellt.

Heimlich - hinter der Wand!

München 2008

Kochkunst


Das war Atze-Schröder!

Suchbild


Eisenbahnopfer

Welches Wesen hat gelbe Hände und einen Propeller?

Mickey Mouse? Karlson vom Dach?

Egal - es ist eh unter den Zug gekommen :-(

Oldenburg 2008 HBF

Zufallskunst


Mett - Hasi

Dieser schöne Metthase wurde ohne Nachmodellierung direkt aus einer Zwiebelmettwurstpelle (Bio-!) aufs Brot gedrückt.

Oldenburg 2008

Berlin 2008


Mörder - Kebap

Wenig vertrauen erweckender Geschäftsname.

Donnerstag, 14. August 2008

Geografie und Kunst

Tatort: Großraumwaggon eines DB Regionalexpress auf der Fahrt von Hannover nach Norddeich Mole.
Inhalt: Über die Schwierigkeit der Selbstbeherrschung, um nicht als schulmeisterlich zu gelten.
Situation: In einem mit Touristen überfülltem Zug sitze ich vis-a-vie zu zwei Müttern, eine Anfang, eine Ende 40, deren Kinder auf einem anderen Platz sitzen, oder im Abteil herumlaufen, da die restlichen Sitzplätze bei den Müttern durch Koffer vollgestellt sind (ach, ja, die ja so Serviceorientierte Bahn...). Bei der Einfahrt nach Emden fragt die Ältere die Jüngere:"Na, welcher Fluss fließt denn durch Emden?" - Darauf die Gefragte: "Keine Ahnung." Erwidert die Ältere: "Die Weser!" Einige Zeit später, während eines Gespräches, in dem es um die Ausstellung einer malerisch begabten Freundin ging, gab die Ältere folgendes von sich:"Ja, aber am meisten gefallen mir ihre abstrakten Sachen - wie das eine Bild mit der Flasche, dem Apfel und der Birne."

Dienstag, 13. Mai 2008

Kaiser Durst

Film in Bearbeitung

Freitag, 4. April 2008

Resignation

"...ist schon alles geklaut!" (2006 Hafenfest)

Zufallskunst


Reibekuchenente

Der Zufall schafft die schönsten Kunstwerke!

Dazu war dieses auch noch sehr delikat und vegan!

Kochkunst


Mettfuß

Dieser köstliche Fuß ist zu Halloween mindestens zu einem Drittel von mir vertilgt worden.

Schnee von gestern

Viele Gastwirte behaupten, durch das Rauchverbot in Kneipen und Diskotheken hätten sie Umsatzverluste durch ausbleibende Gäste. Mal abgesehen davon, das so klar wird wie sehr den Wirten am Wohl ihrer Gäste gelegen ist, sind es wirklich die Raucher, die fortbleiben?
Vorbei die Discozeiten, als die Stimme am Morgen danach zwei Oktaven tiefer klang, die Kleider stanken wie aus der Räucherkiste und einem aus dem Spiegel ein myksomatosekrankes Etwas entgegenstarrte.
Heute fällt bei einer nächtlichen Tour durch die Lokale und Discos tatsächlich etwas als fehlend auf: der intensive Zigarettengeruch. Man sollte meinen, das sei doch aber positiv – vom gesundheitlichen Standpunkt aus mag das auch zutreffen. Auch das vermeintlich zwangsläufige Miteinander von Rauch und Gemütlichkeit ist wohl eher eine Frage der Gewohnheit.
Was aber unter der Rauchdecke bisher verborgen blieb, zeigt jetzt seinen stinkenden Atem – der Kneipengeruch. Diese exquisite Mischung aus Rasierwasserfässern, Parfumbomben, Schweiß, Staub, nassem Dunst aus muffigen Mänteln, Bier- und anderen Alkoholschwaden und nicht zuletzt den bipolaren Flatulenzen (...) aller Besucher ist schlicht umwerfend!
Wie der Schnee im Winter (zumindest früher einmal) alles Matschwettergrau mit einer sauberen weißen Decke übergibt, so war es auch mit den Tabaksqualm in Gaststätten – er ersparte dem Besucher schlimmeres.
Ganz fatal ist dieser Mief in besonders kleinräumigen oder schlecht belüfteten Lokalitäten. Zudem ist in Diskotheken auch noch häufig der Sanitärbereich „geflutet“ – was dem Bukett im Tanztempel eine schöne Urin-Note hinzufügt.
Das Gäste ausbleiben könnte also den lapidaren Grund haben, das es ihnen einfach stinkt - !
Doch was ist zu tun? – Nein, nicht das Rauchen wieder zu erlauben – dann kommt bloß noch ein Krebserzeugender Gestank hinzu – und die anderen „Duftnoten“ sind ja weiter vorhanden! Vielen Gaststätten würde bereits eine anständige Air - Condition helfen.
Nun werden wieder einige jammern, das frisch doch nicht gemütlich sei. Denen könnte ich zurufen, doch in den Musikantenstadel zu verduften – am Besten nur in den hinteren Bereich – doch nein, ich möchte ja konstruktiv sein! Also, wie wäre es mit Duftölen, Räucherwerk oder auch künstlichen Aromen, die als angenehm empfunden werden – man kann seine Gäste ja mal fragen! Auch wirkt eine (möglichst kostenlose) Garderobe in Discos Wunder – die Dampfpelze bleiben so schon mal draußen und die Besucher aus Bequemlichkeit eventuell auch länger drinnen. Zudem muss ein gut durchdachtes Lüftungskonzept ja nicht bedeuten, dass allen Gästen die Haare verwuscheln.
Am Ende werden wohl doch ein paar Wirte unter den Tisch fallen – schmuddelig ist eben kein Synonym für urig und mal ehrlich, wer klebt schon gerne an seinem Tisch, scheucht die Fliegen vom Bier und steht auf abgestandenen Rauch?

Pestcontrol

Die Wasabikugeln (mit 'ner Erdnuss drin) sind super - nicht nur zum Putzen ;-)